Bali wir kommen

351. Radweltreisetag, erst schön, denn bedeckt, tropisch warm

Angesichts dessen, dass wir am Meer waren und erst zwischen 20:00 und 21:00 im Hotel eincheckten, beschlossen wir, dass es erstens wenig Sinn macht um Mitternacht nach zwei Stunden Schlaf auf den Berg zu fahren und auch Grundsätzlich waren wir weder in Licin noch in Banyuwangi am Berg.

Ab Licin wären es 1.500 Höhenmeter, ab Banyuwangi 1.900 Höhenmeter gewesen, machte wirklich keinen …

Hier weiter lesen

Lieber hier als im Busch mit meinem Rad

350. Radweltreisetag, bedeckt, dann Sintflut, kalt!

Aber zuerst der Reihe nach: Die Ausfahrt aus Bondowoso habe wir schnell hinter uns und bald sind wir wieder in den Reisfeldern am steigen. Anfangs steigt es gemächlich an, aber mit jedem Kilometer wird es steiler.

Die Vegetation ändert sich die Reisfelder werden durch Wald und Kaffeeplantagen abgelöst. Unterwegs fallen auch die Moscheen auf mit ihren Mosaiktürmchen. Die Route ist ziemlich genau geradeaus bergauf …

Hier weiter lesen

Enten & Makaken – Rudel

349. Radweltreisetag, bedeckt & trocken

Der Guide (Gatot) aus Jakarta verlässt uns leider heute, er wird von einem Guide (Rici) aus Bali ersetzt. Nach einem lausigen Frühstück fahren wir los und bleiben noch für ein paar Kilometer auf dem Jakarta – Bali Highway. Bald aber verlassen wir den Highway und sofort wird es freundlicher. Wieder durch kleine Dörfer und Reisfelder.

Wir fahren an einem Entenrudel vorbei (sagt man das oder …

Hier weiter lesen

Vom Bromo nach Pation ans Meer

348. Radweltreisetag, erst kühl, dann warm, wieder heiß und Regen zum Abschluss

Der Sonnenaufgang ist durch die Wolken ins Wasser gefallen, aber die spektakuläre Anfahrt durch das Sandmeer und gestern der Spaziergang zum Bromo hat uns mehr als entschädigt dafür. Die Eruptionen sind stärker geworden über Nacht. Jetzt kommt der Ascheregen schon über die äußere Kaldera hinaus also. Die ersten 5 Kilometer reichen und wir haben alle Vulkansommersprossen.

Der erste …

Hier weiter lesen

Mordor

347. Radweltreisetag, Schwefeldämpfe, Vulkanasche, und später Regen

Den Sonnenaufgang auf dem Bromo wollten wir auslassen, haben ihn aber dann aber doch mitbekommen, da die anderen Gäste nach 3 Uhr in der Früh einen Riesenradau veranstalteten. Nach dem Frühstück gingen wir dann gemütlich zum Bromo.

Wie geschätzt erreichten wir den Vulkan eine Gute Stunde Später. Bromo war immer noch aktiv. Immer wieder wurden wir gesprenkelt durch Vulkanasche. Die Luft roch nach …

Hier weiter lesen

Zum Vulkan

346. Radweltreisetag, heiß, kühl, Nebel, nass, klar

Gestern Abend habe ich noch das Kampung Warna-Warni gesehen, was soviel wie Dorf der vielen Farben bedeutet. Nach dem Verkehrschaos von Malang geht es bald steil bergauf. Während die Vegetation anfangs noch aus Reisfeldern und Kokospalmen bestand, ändert sich das mit zunehmender Höhe zu Bergdschungel. Immer wieder zwingen uns Rampen zum Schieben.

Der Tag schreitet voran und schlussendlich schaffen nur 3 von 12 den Aufstieg …

Hier weiter lesen

Blitar – Malang

345. Radweltreisetag, fast trocken, bergig

Viel Höhenmeter heute und auch nicht zu kurz. Schnell sind wir aus Blitar heraus und wieder fahren wir zwischen Reisfelder die Berge hoch. Es wird so ländlich, dass wir Schwierigkeiten haben etwas zu Mittag zu finden. Das Bakso (Nudelsuppe mit Fleischklößchen) ist aber lecker und es geht noch höher. Die Gegend hier auf über 1.300 Meter bei Malang ist berühmt für Äpfel (etwas sehr exotisches in …

Hier weiter lesen

Ponorogo – Blitar

344. Radweltreisetag, Wetterglück

Heute bloß 520 Höhenmeter und auch das ohne brutale Steigungen. Bald nach der Stadt beginnt der Anstieg, auch der Verkehr lässt bald nach. Die Aussichten auf dem Berg sind fantastisch. Nach einer längeren Abfahrt wird es rund um Tulungagung herum urbaner. Bald verlassen wir wieder die Hauptstraße und schlängeln uns durch Nebenstraßen immer wieder durch Reisfelder nach Blitar. Der Chinese in Blitar war lecker und noch von der alten …

Hier weiter lesen

Berg & Talfahrt

343. Radweltreisetag, erst klar und schön, dann teilweise bewölkt, trocken

Der Berg heißt Gunung Lawu, der Berg selbst ist 3.265 Meter hoch, die Passstraße geht bis 1.900 Meter hoch. Aber der Reihe nach, erst muss das Tal erreicht werden wo die Passstraße beginnt. Vom Sukuh Tempel verläuft die Straße erst am Hang entlang, doch dann runter bis auf 900 Meter. Auf dem Weg hinunter ist die Straße plötzlich von einem …

Hier weiter lesen

Sukuh Tempel & Natur pur

342. Radweltreisetag, teilweise bewölkt, trocken

Heute bleiben wir in Tawangmangu, wir haben den Sukuh Tempel besichtigt, interessant 15. Jahrhundert, offenbar hat sich der Islam doch nicht so schnell in Java ausgebreitet wie ich bis dahin annahm. Daneben hat es Landwirtschaft, Gärten, Wasserfälle, Wälder, Bambus, wunderschöne Schmetterlinge etc… Wunderbar für Spaziergänge. Das Wetter spielt für Regenzeit auch ganz gut mit.

Hier weiter lesen