Tag 50, 103 km, von Worotynez nach Tscheboksary, sehr viel Verkehr auf schlechter Straße
Schon morgens reihen wir uns erneut mit unseren Gefährten in den dichten Verkehr der Trasse Nr. 7 ein. Der Zustand der Straße variiert stark, hebt die Stimmung aber nicht wirklich. Im Gegenteil. Bodenlose Schlaglöcher und markerschütternde Bodenwellen fordern Mensch und Maschine …
Tscheboksary, die Hauptstadt der autonomen tschuwaschichen Republik, erreichen wir am frühen Nachmittag und ist für den heutigen Tag unsere Rettung. Welche eine Augenweide, welch eine Ruhe. Gelegen am lieblichen Ufer der aufgestauten Wolga, mit großzügigen Parkanlagen und wunderbar entspannten Bewohnern.