Neckischer Neckar und schneeiger Schwarzwald

Bohème Camino – Mit dem Rad von Prag zum Kap Finisterre

Drei Wochen Winterradeln fordern ihren Tribut. Die Kälte sitzt in den Knochen und Muskeln und die Abende enden früh.

Der Chronist fast daher mal wieder zwei Tage zusammen. Zwei wundervolle Tage durch fantastische Landschaft, an denen wir uns den Allerwertesten – ach was, sagen wir es, wie es ist – den Arsch abgefroren haben.

Tag 1 zwischen Tübigen und Villingen-Schwenningen bescherte uns ein malerisches Neckartal, meist leidlich gute Radwege mit unleidlich steilen Passagen, eine Lourdes-Grotte, eine kläffende Hundehalterin und den besten Griechen Schwenningens (Kurgebiet).

 

Auf den Höhen des Schwarzwaldes auf dem Weg nach Freiburg fuhren wir durch Schneetreiben und auf einer der schönsten Abfahrten der Tour, am Ende bibbernd vor Kälte und wohl gewärmt durch lokale Spezialitäten, das Rheintal und einen Schlussanstieg zum Hotel. Auch für das wunderbare Freiburger Münster hatten wir noch Zeit!

Eine Runde Tübingen

Bohème Camino – Mit dem Rad von Prag zum Kap Finisterre

Klaus Reinsch, Mekongmitradler und Lieblingsteilnehmer führt uns nicht nur gestern den Neckar entlang (nachdem ich ihn den Mekong nähergebracht habe), sondern auch heute durch das beschauliche und schöne Tübingen. Gegen Mittag kam sogar die Sonne raus!

Bilderbuch!

Bilderbuch – nur nicht das Wetter!

Bohème Camino – Mit dem Rad von Prag zum Kap Finisterre

Zwei Tage zwischen Schwäbisch Hall und Tübingen, mit so manchem Höhenmeter, Aprilwetter und weiterhin zu niedrigen Temperaturen: Da muss es zuweilen auch ein Bilderbuch richten. Im meinem Formulierungszentrum hat sich ein Infekt eingestellt, da läuft zwar die Nase, aber nicht so richtig die Tinte in die Finger.