Der kälteste Tag der Tour

Winterlicher Ostersonntag bei Schneetreiben, knappen Plustemperaturen und Rückenwind

Nein, ich hänge mich da wahrscheinlich nicht zu weit aus dem Fenster: Das wird wohl der kälteste Tag der Tour gewesen sein, das werden wahrscheinlich weder der Himalaya noch die Anden toppen können, was uns die Märkische Schweiz heute an Wetter aufgetischt hat.

Trotzdem hatten sich neben den offiziellen Radweltreiseradlern noch acht Leute gefunden, die uns begleitet haben. Ein Stück aus Berlin hinaus, dort, wo die ostdeutsche Platte in Marzahner Hochhaus übergeht. Einige Mutige sogar bis Strausberg, wo wir das Eckcafé Kunze gestürmt und das Kuchenbuffet leer gefressen haben, obwohl wir uns eigentlich nur aufwärmen wollten.

Nach Strausberg fuhren dann nur noch die, die mussten (und natürlich auch wollten). Vom China-By-Bike-Büro begleitete uns noch Andreas, bevor wir dann eine letzte Windschneise zwischen Trebnitz und Wulkow überwinden mussten, mit Schmirgelpapierwind und schneebedeckten brandenburgischen Feldern.

Darauf gönnten wir uns das obligatorische Schmutzbier, ein Tourenritual, das das Bier vor dem Duschen zelebriert.

Dann eine Stunden heiß duschen, und zum Abschluss ein exzellentes kaltes Buffet im Wintergarten des Schloss Wulkow, das unsere heutige Herberge ist. Immerhin, im Wintergarten war es warm.

Morgen dann Plusgrade und hoffentlich ein wenig Sonne! Schließlich radeln wir in den Frühling, den sibirischen!

Unsere Reiseleiter – Volker Häring

Was wäre eine Radreise ohne die kundigen Reiseleiter, die sie begleiten!

Auch unsere begeisterten Radler wollen wir vorstellen, immer, wenn das Zepter aufgenommen oder weitergegeben wird.

Volker Häring

Zwei Tage noch und ich stehe ein wenig sprachlos vor dem, was da kommen wird. Wir fahren wirklich los, die fixe Idee der Radweltreise hat Gestalt angenommen und hat ein paar Gestalten, die tatsächlich mit dabei sind, wenn es am 01. April am Brandenburger Tor losgeht.

Interessante und im wahrsten Sinne wahnsinnige Menschen, die sich für bis zu einem Jahr auf ihren Drahtesel schwingen und sich in unsere (meine) Hände begeben. Dafür herzlichen Dank und höchste Wertschätzung.

Und was mache ich jetzt? Die nächsten vier Wochen begleite ich die Radweltreise, erst durch Polen, das ich in den letzten Monaten als Reiseland extrem schätzen gelernt habe. Und dann durch das Baltikum, das für mich auch Neuland ist.

An der russischen Grenze wird dann Sascha Hechler von Biss Reisen übernehmen. Bis dahin begleite ich die Reise als Radguide und Blogschreiber.

Werde meine Familie vermissen, weil ich viel zu viel unterwegs bin. Und trotzdem Spass daran haben, mit einigen positiv-verrückten Radlern durch Europa unterwegs zu sein.

Wir werden auf jeden Fall eine intensive Zeit haben. Und ihr könnt virtuell mitreisen!

Habt viel Spass auf der Tour!

Unsere Mitradler – Imma und Gerhard

Eine Tour, vor allem eine so lange, steht und fällt mit den Teilnehmern. Sie sind das Salz in der Suppe, die Notwendigkeit und Bereicherung für solch ein Mammutprojekt, der Grund, warum wir Touren wie diese organisieren. Daher wollen wir euch ein paar unserer mutigen Mitreisenden vorstellen.

Imma und Gerhard

Imma und Gerhard (beide 58) erkunden seit einigen Jahren mit Ihrem Tandem von München aus gemeinsam Bayern, Deutschland und Europa. Vor allem bei den Kindern wecken wir die Aufmerksamkeit, wenn wir mit unserem doch besonderen Rad vorbeikommen.

Neben dem Tandem gibt es noch andere Räder die ebenfalls fleißig benutzt werden, da auch in München fast alle Wege vor allem in die Arbeit, ob Sommer oder Winter, mit dem Rad zurückgelegt werden.

Unsere studierenden Kinder sind aus dem Haus und wir sind glücklich, dass uns unsere Arbeitgeber sehr wohlwollend die lange berufliche Auszeit (Speditions-Kaufmann, IT-Spezialistin) ermöglichen.

Imma hat es vor vielen Jahren vom Niederrhein nach München verschlagen, Gerhard ist in München geboren – hört man auch – und ist dort geblieben, wenn er nicht auf Reisen war, um die Welt zu entdecken.

Gerhard wird sich am 10. Mai ab Moskau mit der in Berlin gestarteten Gruppe auf den weiten Weg durch Sibirien und die Mongolei machen.
Anfang September findet in Xi’an das Wiedersehen mit Imma statt, gemeinsam – wenn diesmal auch nicht mit einem Tandem – radeln wir dann durch Ostasien um kurz vor dem Äquator in Singapur die Rückreise anzutreten.

Nach langer Zeit des Wartens geht es jetzt los, wir freuen uns darauf.

Unsere Mitradler – Stefan

Eine Tour, vor allem eine so lange, steht und fällt mit den Teilnehmern. Sie sind das Salz in der Suppe, die Notwendigkeit und Bereicherung für solch ein Mammutprojekt, der Grund, warum wir Touren wie diese organisieren. Daher wollen wir euch ein paar unserer mutigen Mitreisenden vorstellen.

Stefan

Zu meinen Hobbies zählen Rad fahren, Wandern, Fotografieren und das Kennenlernen fremder Kulturen. Meine bisher längste Radtour führte von Chemnitz nach Coswig in Sachsen – mit einem Umweg über Kapstadt. Ich war auch schon in Nordamerika und in Asien unterwegs, insgesamt in über 100 Ländern und in fast allen davon mit meinem MIFA-Rad, das inzwischen 390.000 km „auf dem Buckel“ hat.

Für die bevorstehende Tour habe ich nicht trainiert. Ich fahre täglich Rad, um meine Wege zu erledigen und hoffe, dass das als konditionelle Vorbereitung ausreicht. Besonders gespannt bin ich auf das Fahren in einer Gruppe.

Unsere Mitradler – Karin Becker

Eine Tour, vor allem eine so lange, steht und fällt mit den Teilnehmern. Sie sind das Salz in der Suppe, die Notwendigkeit und Bereicherung für solch ein Mammutprojekt, der Grund, warum wir Touren wie diese organisieren. Daher wollen wir euch ein paar unserer mutigen Mitreisenden vorstellen.

Karin Becker

Außer meinen eigenen privat organisierten Touren bin ich seit ein paar Jahren immer mal wieder gerne mit China by Bike unterwegs und möchte jetzt von Berlin nach Xian mit radeln.

Denn was gibt es Schöneres als Länder und seine Bewohner per Fahrrad zu entdecken?

Wenn dann auch noch das Gepäck transportiert wird, die Unterkünfte gebucht sind, sich jemand im Notfall um das Rad kümmert und ein Reiseleiter die Kultur erklärt, können die nächsten Monate einfach nur spannend werden. Abgesehen von ein paar Ruhetagen, die mit Besichtigungen und Wäsche waschen ausgefüllt sind, ist man jeden Tag unterwegs. Monatelang durch ein Land zu reisen ist einfach unvorstellbar. Mal sehen, was die Reise mit mir macht?

Unsere Mitradler – Peter Frenzel

Eine Tour, vor allem eine so lange, steht und fällt mit den Teilnehmern. Sie sind das Salz in der Suppe, die Notwendigkeit und Bereicherung für solch ein Mammutprojekt, der Grund, warum wir Touren wie diese organisieren. Daher wollen wir euch ein paar unserer mutigen Mitreisenden vorstellen.

Peter Frenzel

Jahrgang 1953, in der Oberlausitz (Sachsen) aufgewachsen und Abitur bestanden.
Informatik an der TU Dresden studiert bis zum Diplom, 37 Jahre als Informatiker bis zum freiwilligen vorzeitigen Unruhestand am 31.12.2017 gearbeitet. 1980-1990 im Patentamt der DDR in Berlin, danach als IT-Consultant in Frankfurt am Main und West-Europa.

Urlaub auf und mit dem Fahrrad ist seit über 20 Jahren sozusagen meine Standardform aktiver Erholung.
Spreeradweg, Elberadweg (von Cuxhaven bis Prag), Mainradweg, Bahnradweg Hessen, Donau (vorerst bis Budapest) … es würde zu lange dauern, hier alle „lokalen“ Highlights aufzuzählen.
Cubas Ostküste sowie Westküste (Havanna – Vinales – Maria La Gorda), Trans Canada Trail in BC (Castlegar – Vancouver), Vancouver Island, „La Loire a Velo“ (St. Nazaire – Orleans), Tadshikistan (Chudschand – Duschanbe), „Auf den Spuren des Drachen“ (Peking – Shanhaiguan, mit China-by-Bike!) – beeindruckende Urlaubstouren, um andere Länder und vor allem die dort wohnenden Menschen kennenzulernen sollen als internationale Highlights angemerkt werden.

Ja, und dann las ich vor vielen Jahren von Volker Härings Idee, eine Radreise mit dem Titel „In 800 Tagen um die Welt“ zu organisieren und inhaltlich zu gestalten. Sie sollte 2016 starten, aber die Vorbereitungen brauchten zum Glück etwas länger und der Start 2018 passt perfekt in meine Lebensplanung.
13 Monate vorzeitig „in Rente“ und mit auf die Tour gehen – ein Traum geht in Erfüllung.

Ich freue mich auf die Begegnungen mit den Mensch in den Ländern, durch die wir radeln werden. Ich bin neugierig, mehr von ihrer Geschichte und ihrer Kultur zu lernen. Weltanschauung hat für mich ganz viel mit Welt anschauen zu tun.

Was Regierungen und die sie steuernden Machtzentren nicht schaffen oder schaffen wollen – ein friedliches und freundschaftliches Miteinander der Völker dieser Welt zum Alltag zu machen, das müssen wir wo immer wir eine Möglichkeit dazu haben untereinander in die eigenen Hände nehmen.

Sollte mich z.B. in Litauen oder Estland jemand fragen, was ich vom „Schutzwall“ bzw. der „Mauer“ an der Grenze zu Russland halte, sollte mich in Russland jemand fragen, was ich davon halte, dass in Estland und Litauen Deutsche Panzer unter US Flagge unterwegs sind – ich werde sagen, dass das niemals im Interesse aller Menschen sein kann, sondern Macht-gesteuert aus EU-Brüssel und der NATO geschieht.

Ich werde erzählen, dass es viele Menschen im „Westen“, einschließlich der Bundesrepublik Deutschland gibt, die das genau so sehen.
Nicht „Sanktionen“, Embargos, Zölle, gegenseitige Verdächtigungen, Anschuldigungen und Drohungen tragen zur Völkerverständigung bei, sondern Vertrauen, vorurteilsfreies gegenseitigen Kennenlernen und Verstehen und vielleicht auch eine Radeltour.

Auf unserer Chinatour 2012 wurden wir an einem Tag von einer radelbegeisterten Gruppe bei der Weiterfahrt am Morgen bis zum Stadtrand begleitet. Es wäre super, so etwas auch im Baltikum, in Russland und in Asien noch einmal zu erleben.

Ich freue mich auf den Start am 1. April und es wäre schön, wenn uns viele Freundinnen und Freunde sowie Bekannte im Reiseblog begleiten.

Meine erste so lange Tour als „Solist“. Mein Schatz Astrid wird aber bis Riga auch dabei sein, die Mitradler und -innen, die ich schon kennengelernt habe, werden ganz bestimmt ebenfalls zum Erfolg der Tour beitragen. Ich hab mir fest vorgenommen, erst von Bali wieder nach Hause zu reisen.

Pink Thosetive! (Eine Erkenntnis Volkers, die uns auf jedem Radelmeter begleiten sollte.)

Startschuss der Weltreise

Am 1. April geht es los – und alle sind willkommen, dabei zu sein!

Die Radweltreise rollt vom Brandenburger Tor in Richtung Osten – auf der ersten Etappe unserer 800-tägigen Weltreise radeln wir 91 km bis nach Groß Neuendorf an der Oder.

Wir möchten alle Interessierten und Freunde von China By Bike ganz herzlich dazu einladen, ein Stückchen mit uns zu radeln! Ob es nur bis zur Ortsgrenze Berlins geht, oder bis an die Oder, spielt keine Rolle – wer Lust und Zeit hat, ist willkommen!

Vielleicht hat ja sogar noch jemand Lust, gleich die gesamte erste Woche bis Torun mit dabei zu sein? Folgende Angebote gelten weiterhin:

Berlin – Torun. Termin: 01.04. bis 07.04. 2018. Preis: 680,00 Euro. EZZ: 240,00 Euro
Berlin – Riga. Termin: 01.04. bis 25.04. 2018. Preis: 3.180,00 Euro. EZZ: 780,00 Euro

Genaue Infos zur ersten Etappe von Berlin nach Xi’an gibt es nach wie vor hier:
http://around-the-world.bike/reiseverlauf/transeurasien-berlin-xian

Bis 31. März: 10% Frühbucherrabatt für Südamerika

Von August 2019 bis März 2020 beradeln wir Südamerika. Liebäugelt schon jemand damit, die Gelegenheit wahrzunehmen und ein längeres oder kürzeres Stück auf dieser einzigartigen Tour dabei zu sein? Bis zum Start der Panamericana-Etappe ist zwar noch ein bisschen Zeit – es lohnt sich jedoch, schon jetzt Nägel mit Köpfen zu machen!

An dieser Stelle sei noch einmal an ein spezielles Angebot erinnert, das noch bis zum Start der Weltreise gültig ist:

Wer bis einschließlich 31.03.2017 eine Südamerikaetappe (auch Teilstrecken) bucht und statt den üblichen 20 Prozent 50 Prozent des Reisepreises anzahlt, bekommt von uns 10 Prozent Frühbucherrabatt auf den Reisepreis gutgeschrieben.

Warum wir das machen (können)?
Erstens hätten wir gerne Planungssicherheit für die gesamte Radweltreise, das ist uns diesen Rabatt wert.
Und zweitens können wir damit mit einem günstiger Dollarkurs kalkulieren, was diesen Rabatt (zum Teil) ermöglicht.

Hier sind die Links zu den Südamerikaetappen:

6. Panamericana (Cartagena – Puerto Varras)
02. August 2019 – 01. Januar 2020
http://around-the-world.bike/reiseverlauf/panamericana-cartagena-puerto-varras

7. Pazifik – Atlantik (Puerto Varras – Buenos Aires)
30. Dezember 2019 – 04. Februar 2020
http://around-the-world.bike/reiseverlauf/pazifik-atlantik-puerto-varras-buenos-aires

8. Brasilien (Buenos Aires – Rio)
02. Februar – 26. März 2020
http://around-the-world.bike/reiseverlauf/brasilien-buenos-aires-rio

Selbstverständlich sind auch hier kürzere Etappen möglich. Entsprechende Angebote verschicken wir gerne auf Nachfrage.

Unsere Ausschreibung für Australien ist fertig!

Endlich ist sie da – die komplette Ausschreibung unserer Etappe durch Süd-Ost-Australien, von Adelaide bis nach Sydney.

Der Tag-für-Tag-Ablauf, den uns unser Partner in Australien zusammengestellt hat, verspricht eine abwechslungsreiche Tour durch alte Hafenstädte,  entlang verlassener Strände, durch hügeliges australisches Buschland, weite Ebenen und dicht bewaldete Nationalparks, gespickt mit atemberaubenden Sonnenuntergängen, kristallklarem Sternenhimmel und einer einzigartigen Fauna.

Hier geht es zur Tag-für-Tag-Beschreibung der sechswöchigen Tour:

Ausschreibung Australien

Und noch einmal zur Erinnerung: Wem die sechs Wochen zu lang sind, der kann gerne auch nur für die Hälfte der Strecke dabei sein – von Adelaide nach Melbourne oder von Melbourne bis nach Sydney.

Ausgewählte Teilstrecken der großen Etappen

Nicht jeder hat mal eben 800 Tage Zeit, um mit uns um die gesamte Welt zu radeln. Auch die einzelnen Etappen (etwa die 5 Monate von Berlin nach Xi’an) mögen für viele noch den finanziellen und zeitlichen Rahmen des Möglichen sprengen.

Die gute Nachricht: Auf Anfrage kalkulieren wir gerne auch Teilstrecken der großen Etappen. Voraussetzung ist, dass Ein- und Ausstiegs-Ort logistisch gut angeschlossen sind und mindestens drei Wochen mitgeradelt wird (Ausnahme ist hier die Startwoche nach Torun). Als Inspriation haben wir nun einige ausgewählte Teilstrecken zusammengestellt.

Wer möchte, kann beispielsweise die erste Woche der Weltreise von Berlin bis ins schöne Torun mitradeln – oder nur auf einer Hälfte unserer Australien-Reise, von Adelaide nach Melbourne oder von Melbourne nach Sydney dabei sein!

Ausgewählte Teilstrecken der Transeurasien-Reise:

Berlin – Torun. Termin: 01.04. bis 07.04. 2018. Preis: 680,00 Euro. EZZ: 240,00 Euro
Berlin – Riga. Termin: 01.04. bis 25.04. 2018. Preis: 3.180,00 Euro. EZZ: 780,00 Euro
Irkutsk – Xi’an. Termin: 12.07. bis 07.09. 2018. Preis: 8.580,00 Euro. EZZ: 1.450,00 Euro

Transasien:

Xi’an – Vientiane. Termin: 04.09. bis 23.11. 2018. Preis: 8.980,00 Euro. EZZ: 3.800,00 Euro
Xi’an – Bangkok. Termin: 04.09. bis 04.01. 2018. Preis: 11.980,00 Euro. EZZ: 4.950,00 Euro
Bangkok – Singapur. Termin: 30.12. bis 17.02. 2019. Preis: 5.980,00 Euro. EZZ: 1.890,00 Euro

Australien:

Adelaide – Melbourne. Termin: 22.03. – 15.04.2019. Preis: 4940,00 Euro. EZZ: 1.490,00 Euro
Melbourne – Sydney. Termin: 12.04. – 06.05.2019. Preis: 4940,00 Euro. EZZ: 1.490,00 Euro

Der schöne Weg nach Hause:

Lissabon- Bordeaux. Termin: 26.03. – 02.05.2019. Preis: 4980,00 Euro. EZZ: 1.595,00 Euro
Bordeaux – Berlin. Termin: 30.04. – 07.06.2019. Preis: 4980,00 Euro. EZZ: 1.595,00 Euro

Bei Interesse können Buchungsanfragen gerne per E-Mail an China By Bike geschickt werden.