Lust auf Costa Rica?

„Natur pur!“ lautet das Motto, wenn die Radweltreise im Juni und Juli 2019 Costa Rica durchquert. Tropische Urwälder, traumhafte Küsten, Vulkanlandschaften und eine unvergleichliche Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen sind die Argumente, die uns überzeugt haben, die „Reiche Küste“ mit in das Programm der Weltreise aufzunehmen.

COSTA RICA


(Bilder: Kalkonu Travel)

Auf unserer Rundreise durch bergiges Hinterland und flacher Küstenregionen erradeln wir die schönsten Ecken des Landes und einige Nationalparks, wo wir uns Zeit für Expeditionen zur Beobachtung der einzigartigen Flora und Fauna nehmen. Die Besichtigung der lokalen Kakaoproduktion steht genauso auf unserem Programm wie eine geführte nächtliche Wanderung durch den Dschungel und eine Bootsfahrt zur Wal- und Delfinbeobachtung. Wir freuen uns auf drei unvergessliche Wochen im grünen Paradies Mittelamerikas!

Hier geht es zur Ausschreibung:
TEILETAPPE RADWELTREISE COSTA RICA

Am Meer!

Erkundung für die Schlussetappe der Radweltreise, Radtour von Lissabon nach La Coruna. Zwei entspannte Etappen von Coimbra nach Porto

Während die ersten Etappen vor allem durch das Inland gingen und entsprechend auch den einen oder anderen Hügel beinhalteten, führt die Strecke zwischen Coimbra und Porto vor allem am Meer entlang. Und als wäre das nicht schon schön genug, haben die Portugiesen hier mit viel Aufwand (und meist auch Können) einen wunderbaren Radweg angelegt, der teilweise auf Holzbohlen durch die Dünen, teilweise durch Naturschutzgebiete geht. Wäre da nicht der Nordwind gewesen, der immer am Nachmittag an Stärke gewann und das Fahrvergnügen ein wenig einschränkte, ich wäre an beiden Tagen mit einem breiten Grinsen am Ziel angekommen! Dankenswerter Weise biegt an beiden Tagen die Route auf den letzten Kilometern nach Osten ab, und der Wind wird vom Feind zum Freund. Zumindest mit einem kräftigen Seitenschub.

Auch die Fähre bei Aveiro, die gut 40 Kilometer abkürzt, fährt alle halbe Stunde und nimmt Fahrräder mit. Einzig Aveiro steht als Etappenziel zur Disposition. „Das Venedig Portugals“ ist dann doch eine maßlose Übertreibung und Costa Nova scheint mir die deutlich reizvolleres Übernachtungsstation zu sein. Mal schauen, wie das mit ein paar Tagen Abstand ausschaut.

Spektakulär ist auf jeden Fall die Anfahrt auf Porto. Am Ufer des Douro geht es zuerst durch Gaia, dort wo der Portwein auf kundige Trinker wartet. Dann über den Douro nach Porto, mit einem spektakulärem Schlussanstieg. Nicht, dass es den sportlichen Radlern unter uns langweilig wird! 😉


Von Berlin sind wir 2018 im Rahmen der Radweltreise an das östliche Ende der eurasischen Landmasse geradelt: Nach Singapur. Im Frühjahr 2020 kehren wir nach Europa zurück und beginnen am westlichen Ende des Kontinents: In Lissabon. Die Tour beginnt hier am 26.03.2020 und endet am 07.06.2020 in Berlin. Dies ist der erste Teil der Erkundung auf der iberischen Halbinsel – zum mental Mitreisen oder als Appetitanreger für die organisierte Reise im Frühjahr 2020. Achtung: Diese Etappe ist schon fast ausgebucht, Teiletappen sind aber noch buchbar ebenso wie die gesamte Tour – hier haben wir noch vier Plätze frei.

Strecke Coimbra – Aveiro

Strecke Aveiro – Porto

Bilderbuchtag in Coimbra

Erkundung für die Schlussetappe der Radweltreise, Radtour von Lissabon nach La Coruna. Ruhetag in Coimbra

Der Ruhetag kommt zur rechten Zeit! Ein paar Kilometer und auch einige Höhenmeter waren es dann doch von Lissabon bis Coimbra.

Und Coimbra ist es auch definitiv Wert, hier einen Tag zu verbringen. Alte portugiesische Hauptstadt, mit einer Universität, die auf dem Berg thront wie sonst nur eine Burg oder ein Schloss. Hort des Widerstandes während der Diktatur. Und Heimat einer ganz anderen Art von Fado, als man ihn aus Lissabon kennt.

Bilderbuch eines Stadtspazierganges:

Formosa

Erkundung für die Schlussetappe der Radweltreise, Radtour von Lissabon nach La Coruna. Entspannte Fahrt von Batalha nach Coimbra

Bei Formosa muss ich unweigerlich an Taiwan denken. Dabei heißt „Formosa“ einfach „schön!“. Und so war die Etappe von Batalha nach Coimbra auch. Wunderschön, wenig Verkehr, die Steigungen hielten sich in Grenzen und am späten Mittag war Zeit für ein ausgedehntes Mittagessen mit anschließender Besichtigung des Klosters in Alcobaça.

So stelle ich mir einen schönen Radtag vor, und so kann er dann auch für die Radweltreise bleiben.

Vor allem die Anfahrt auf Coimbra ist spektakulär. Massiv thront die Altstadt da am Berg. Glücklicherweise gibt es heute aber keinen Schlussanstieg, das Hotel liegt mit Blick auf die Altstadt eine Flußbrücke enfernt am ebenen Ufer.

Das ruft doch direkt nach einem Getränk auf der Hotelterrasse. Aufmerksame Leser werden es bemerken: Die Tradition des „Schmutzbieres“, jenem Getränk bei Ankunft am Ziel noch vor dem Duschen, wird in Portugal wohl vom „Schmutzwein“ abgelöst werden.


Von Berlin sind wir 2018 im Rahmen der Radweltreise an das östliche Ende der eurasischen Landmasse geradelt: Nach Singapur. Im Frühjahr 2020 kehren wir nach Europa zurück und beginnen am westlichen Ende des Kontinents: In Lissabon. Die Tour beginnt hier am 26.03.2020 und endet am 07.06.2020 in Berlin. Dies ist der erste Teil der Erkundung auf der iberischen Halbinsel – zum mental Mitreisen oder als Appetitanreger für die organisierte Reise im Frühjahr 2020. Achtung: Diese Etappe ist schon fast ausgebucht, Teiletappen sind aber noch buchbar ebenso wie die gesamte Tour – hier haben wir noch vier Plätze frei.

Die ersten Kilometer durch Portugal

Erkundung für die Schlussetappe der Radweltreise, Radtour von Lissabon nach La Coruna. Die ersten drei Tage von Lissabon über Sintra nach Batalha

Von Berlin sind wir 2018 im Rahmen der Radweltreise an das östliche Ende der eurasischen Landmasse geradelt: Nach Singapur. Im Frühjahr 2020 kehren wir nach Europa zurück und beginnen am westlichen Ende des Kontinents: In Lissabon. Die Tour beginnt hier am 26.03.2020 und endet am 07.06.2020 in Berlin. Dies ist der erste Teil der Erkundung auf der iberischen Halbinsel – zum mental Mitreisen oder als Appetitanreger für die organisierte Reise im Frühjahr 2020. Achtung: Diese Etappe ist schon fast ausgebucht, Teiletappen sind aber noch buchbar ebenso wie die gesamte Tour – hier haben wir noch vier Plätze frei.

Ausfahrten aus großen Städten sind mit dem Fahrrad so eine Sache! Berlin ist leider immer noch Spitzenreiter, was die radunfreundlicheste Stadtausfahrt angeht, trotz starker Konkurrenz aus Moskau und Chongqing. Als explizit schön würde ich die Ausfahrt aus Lissabon nicht bezeichnen, aber es gibt, vor allem im ersten Abschnitt, bis die Stadt in eher zweckmäßige Satelitenstädte übergeht, abgetrennte, und teilweise sehr gut ausgebaute Radwege. Dass einer davon an der Autobahn entlang führt – geschenkt. Angenehm fallen mir die portugischen Autofahrer auf: Lieber tuckelt man hier minutenlang hinter einem Radfahrer her, als ihn mit wenig Abstand zu überholen. Sehr vorbildlich!

Alles in Allem eine recht entspannte Stadtausfahrt nach Sintra.

Sintra ist eine Attraktion. Eine riesige Attraktion! Das meinen auch die anderen paar tausend Besucher, die in Bussen den Berg zum Pena Palast hochgekarrt werden. Ich versuche es mit dem Fahrrad, schaffe es sogar bis zum Haupteingang, komme dann aber gegen den Verkehrsstrom nicht an. Dafür machen wir ja solche Erkundungen, damit wir merken, was geht, und was nicht. Schlussfolgerung für nächstes Jahr: Früher Aufbruch in Lissabon, Besichtigung Pena kurz vor Torschluss mit dem Bus, Abendspaziergang durch den Ort. Nachteil für den Erkundenden, sprich mich: Ich bin sechs Kilometer den Berg hochgeastet, bei Steigungen bis zu 18 Prozent, mit Gepäck und mir fehlen dann die Körner auf dem Weg nach Obidos. Die langen Kilometer am Meer entlang kann ich nicht mehr genießen und jede Steigung, jeder Windstoß nervt. Keine Steigung ist so steil wie auf dem Weg nach Pena, aber die bloße Existenz eines Berges empfinde ich als störend. Wie zum Hohn gehen die letzten Meter nach Obidos dann auch noch steil nach oben, das Schmutzbier habe ich als Notfallmittel gegen einen Hungerast schon am späten Nachmittag eingenommen, die Vorräte sind ebenso leer wie mein Akku (also der körpereigene, kein E-Bike!).

Wunderschön liegt Obidos da auf dem Berg! Und so weit oben!

Nach drei unfreiwilligen Umwegen dank Komoot (liebe Kollegen: Steilküstenabbrüche sind keine Radrouten!) erreiche ich mein Ziel ziemlich erschöpft kurz nach 20:00 Uhr. Zeit für ein uriges Mahl auf dem Marktplatz von Obidos blieb aber allemal.

Der nächste Tag von Obidos über Alcobaça nach Batalha war dann fast der ideale Radtag. War an einigen Stellen der Verkehr auf den ersten Etappen noch nervig, wenn auch nicht gefährlich (die portugisischen Autofahrer sind tatsächlich extrem rücksichtsvoll), radle ich heute fast ausschließlich verkehrsarm bis autofrei über Nebenstraßen und ein paar Feldwege. Entspannt ist der Tag, mit den Highlights der Klöster in Alcobaça und Balthala. Während die ersten zwei Etappen noch ein wenig Überarbeitung bedürfen, ist die heutige Strecke schon perfekt. Liebe Radlerinnen und Radler der Schlussetappe der Radweltreise: Auf diesen Abschnitt könnt ihr euch schon einmal freuen!

Daher auch nur der Track für diese Etappe.

Der Anfang vom anderen Ende

Erkundung für die Schlussetappe der Radweltreise, Radtour von Lissabon nach La Coruna

Von Berlin sind wir 2018 im Rahmen der Radweltreise an das östliche Ende der eurasischen Landmasse geradelt: Nach Singapur. Im Frühjahr 2020 kehren wir nach Europa zurück und beginnen am westlichen Ende des Kontinents: In Lissabon. Die Tour beginnt hier am 26.03.2020 und endet am 07.06.2020 in Berlin. Dies ist der erste Teil der Erkundung auf der iberischen Halbinsel – zum mental Mitreisen oder als Appertitanreger für die organisierte Reise im Frühjahr 2020. Achtung: Diese Etappe ist schon fast ausgebucht, Teiletappen sind aber noch buchbar ebenso wie die gesamte Tour – hier haben wir noch vier Plätze frei.

Lissabon – was für ein Einstieg! Eigentlich könnten wir eine Woche hier bleiben, in den kulinarischen Spezialitäten schwelgen und Fado lauschen. Drei Tage geben aber einen wunderbaren Überblick über Portugals Hauptstadt.

Zur Einstimmung eine kleine Bildergalerie (die Radweltreise ist vom 26. – 29.03.2020 in Lissabon!)

90 Tage ostwärts

Das größte Land der Welt war auch für uns eine Herausforderung. Für uns, die Organisatoren und vor allem auch für die Radler und Radlerinnen, die sich auf den weiten Weg nach Osten gemacht haben.

Am Ende war das Fazit: Es hat sehr viel Spaß gemacht in Russland, vor allem Dank der fantastischen Begleitung durch Viktor, den Begleitbusfahrer.

Russland, jederzeit wieder!

Aller Anfang war nass, kalt und windig

Bilderbuch und Track von Berlin zur russischen Grenze

Tatsächlich war es der kälteste Tag der Tour, der erste, an dem wir im Schneetreiben vom Brandenburger Tor in Berlin losgefahren sind. Am Ende, im schönen Schloss Wulkow, waren dann wirklich nur noch diejenigen dabei, die mussten, aber auch wollten. Von da hin ging es wettermäßig bergauf.

Obwohl: Wir sind ja stetig vor dem Frühling geflüchtet, der noch langsamer als wir Richtung Osten kroch. Muss wohl am Gegenwind gelegen haben, der uns eigentlich bis zur russischen Grenze ein steter Begleiter war.

Dennoch, Polen und das Baltikum haben uns bezaubert, wir hatten viel Spaß, tolles Essen und ebenso tolles Bier.

Ein schöner Beginn für die Radweltreise!

Famous last words

Keine Känguruhs mehr. Keine Koalas. Kein „No worries“ mehr. Das Coopers Pale Ale ausgetrunken.

42 Tage Radtour durch Australien sind zu Ende.

Und die Radweltreise legt eine Ruhepause ein. Ruhepause? War da nicht noch die USA? Eine lange Schleife durch Südamerika?
Nun – die USA sind dem Mann mit der Vorliebe für Fettnäppchen und dem losen Twitterfinger zum Opfer gefallen. „USA?“, so der einstimmige Tenor der meisten Interessenten. „Solange Trump an der Macht ist, fahre ich da nicht hin!“

Und Südamerika? Interessenten gab es eine Menge, nur gebucht haben nur sehr wenige. Liegt es an der Entwicklung in Venezuela? Ehrlich gesagt stehen wir auch ein wenig ratlos vor der Tatsache, dass wir große Teile der Südamerikaetappe wahrscheinlich absagen müssen. Buchungen gibt es konkret auf den Etappen Lima – La Paz und Puerto Varas – Rio. Für alle, die sich für diese Etappen interessieren: Bitte meldet euch in den nächsten vier Wochen, in denen die Entscheidung fällt, ob wir diese Teiletappen durchführen.

Ganz anders sieht es für die Schlussetappe Der schöne Weg nach Hause aus! Durchschnittlich zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wir auf der Tour, für einige Teilabschnitte sogar mehr. Das freut uns natürlich sehr und wir freuen uns schon sehr darauf, mit euch zusammen unseren Heimatkontinent zu entdecken.

Noch sind Plätze frei, die Liste der Interessenten ist allerdings ebenfalls lang! Falls ihr euch für die Reise interessiert und euch noch nicht bei uns auf die Interessentenliste setzen habt lassen, sagt bitte kurz Bescheid, damit wir planen können!

Falls ihr noch zusätzliche Anregung braucht: Ich werde den Teilabschnitt Lissabon – La Coruna ab dem 22. Juni 2019 mit dem Rad erkunden und die Erkundung hier im Blog dokumentieren. Bis dahin gibt es hier in unregelmäßigen Abständen die Highlights der letzten 400 Tage Radweltreise. Bleibt uns also treu! 😉

Die Frage, die immer wieder gestellt wird, ist: „Ist eine Wiederholung geplant?“ Die Antwort ist ja, sowohl in einzelnen Abschnitten (Vor allem Australien bietet sich hier an!) als auch als Ganzes.

Allerdings nicht im Rahmen von China By Bike. Hier werden wir uns in Zukunft wieder auf China und seine Nachbarländer konzentrieren.

Apropos China By Bike: Im zweiten Halbjahr gibt es hier einige fantastische Reisen in Asien, von denen einige auch schon in der Durchführung gesichert sind.

Wie wäre es mit Auf dem Dach der Welt, einer Radreise von Lhasa nach Kathmandu?
Mythos Mekong, 90 Tage auf den Spuren des legendären Flusses von der tibetischen Grenze nach Vietnam?
Auch auf der Grünen Insel, Taiwan kann man wunderbar Radfahren.
Im Goldenen Dreieck entdecken wir China, Laos und Thailand auf einer Radtour.
Und auch das Kaiserliche China hält die eine oder andere Überraschung bereit!

Schaut einfach auf unsere – im übrigen seit drei Monaten neu gestalteten Homepage.

Oder, vor allem, falls ihr euch für die aktuelle oder zukünftige Radweltreise, vielleicht auch eine E-Bike-Reise von Berlin nach Singapur (Psst, geheim!) interessiert, ruft einfach kurz durch oder schreibt uns eine Mail!

Und bleibt der Radweltreise und diesem Blog treu! Hier wird es noch viel spannende Lektüre geben!

Australien 15+1: Wallaroos (15)

… und heute naht das letzte Kapitel aus dem Länderporträt Australien – ich hoffe, Ihnen hat es gefallen!

Größer als ein Wallaby, handlicher als ein Känguru: Das Wallaroo ist das liebenswerteste Beuteltier Australiens – und doch überraschend unbekannt.

Für den Laien wird es schwierig sein, ein Wallaroo von seinen nahen Verwandten, den Kängurus, oder von einem großen Wallaby zu unterscheiden. Doch sind sich alle Tierpfleger, mit denen ich gesprochen habe, einig: Die ganz besonderen Charaktere finden sich bei Wallaroos.

Die Arbeit mit Tieren ist oft unterhaltsam – und lehrreich. Schnell wird man feststellen, dass jedes Tier einen eigenen Charakter hat. Genau wie bei den Menschen gibt es aggressive, fröhliche, alberne oder stille Tiere. Gerade aber Wallaroos erweisen sich als höchst amüsante Mitbewohner. Von Natur aus sind sie kletterfreudig und springen auf alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Auf den Schoß, auf den Stuhl, auf den Tisch, oder – der Favorit, weil es so schön weich ist – ins Bett. Auch erwiesen sich die meisten Wallaroos als zuneigungsbedürftig und erzählfreudig.

Einer meiner Gastgeber erzählte mir von einem von Hand aufgezogenen Wallaroo, das ohne sein Wissen in den Urlaub gefahren ist. Am Straßenrand wartete es, bis ein mit begeisterten Touristen besetztes Auto anhielt, um dann per Anhalter bis zum nächsten Ort mitzufahren. Dort verbrachte es drei Wochen auf dem lokalen Campingplatz, bis es den Pflegern gelang, es wieder ausfindig zu machen.

Auszug aus: Australien 151 – Porträt der großen Freiheit in 151 Momentaufnahmen, Markus Lesweng, Conbook Verlag